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Beinlängendifferenz 3. Wissenschaftlich belegte Auswirkungen der
Magnettherapie
- Lokale Temperaturerhöhung, verbesserte Durchblutung, verbesserte
Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Stoffen und schmerzstillende
Wirkung.
- Rückführung der elektrischen Ladung eines erkrankten
Körperbereiches auf den Normalzustand (Battacharia und Sierra).
- Regulierung des pH- Wertes (sauer/ alkalisch), der in erkranktem
Gewebe häufig aus dem Gleichgewicht geraten ist.
- Beschleunigte Weiterleitung von Kalziumionen zur verbesserten
Heilung von Gewebe und Knochen.
- Beeinflussung der Produktion bestimmter Hormone in verschiedenen
endokrinen Drüsen
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